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Nefesch Am 26.12.2023 habe ich diese Website vom Autor aus Altersgründen übernommen. Neue Artikel ab diesem Datum werden sich also im Schreibstil von den älteren Artikeln unterscheiden. Im Großen und Ganzen möchte ich aber einfach nur sein Werk bewahren und fortführen. In dem Sinn nachfolgend der Text, den er hier ursprünglich reingesetzt hat:

Der seltsame Name Nefesch für meine Webseite ist zugleich das Programm. Nefesch ist Hebräisch und bedeutet im Schöpfungsbericht der Bibel lebendige Seele. Ich wurde dazu geboren und gerettet - sowohl körperlich als auch geistlich - um von Gott zu sprechen und meiner Begeisterung für den Gott Israels Raum zu geben.

Das bezieht sich auch auf den Einsatz für DIE WAHRHEIT, die dem Zeitgeist der "political correctness" entgegengesetzt ist. Das heißt, ich gebe auch Texte alternativer Medien wieder, welche die Berichterstattung der Mainstreammedien korrigieren.

02 Oktober 2009 ~ 0 Comments

Sein letztes Gedicht

„Ich weiß nicht was soll es bedeuten, Dass ich so traurig bin; Ein Märchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn.“

02 Oktober 2009 ~ 0 Comments

Das „Tier“

Beim Stichwort Weltgeschichte kommt mir zuerst einmal der Name Hitler in den Sinn. Dann denke ich an zwei „Politiker“ aus der Antike, die ihm ähnlich waren. Einmal an den Seleukidenherrscher Antijochus IV Epiphanes, der nach dem Zusammenbruch des Griechenreiches von Alexander dem Großen in der Geschichte auftaucht. Schließlich denke ich an den bekannten römischen Kaiser […]

30 September 2009 ~ 0 Comments

Seltsam …

sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken der Schöpfung durch Nachdenken wahrgenommen

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29 September 2009 ~ 0 Comments

Gewalt und Liebe

Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?

27 September 2009 ~ 0 Comments

Geschenkt

Er gab mir von seinem Überfluss manches, was ich bitter nötig hatte. Doch ich wollte es nicht annehmen. Ich musste erst lernen, mein stolzes Ich in seine Schranken zu weisen