28 Februar 2016 ~ 0 Comments

Unter dem Schatten des Allmächtigen

Eine Geschichte der KEB KinderEvangelisationsBewegung, die im GeschichtenTelefon erzählt wurde, geht mir nicht aus dem Kopf:

Nach einem Streit zwischen zwei Landwirten – zündete einer von ihnen das reife Kornfeld des anderen an. Der Eigentümer des brennenden Kornfeldes wusste, dass seine Glucke, die gerade Küken hatte, sich gern im Kornfeld aufhielt; sie war nirgends zu sehen.
So ging er nach dem Erlöschen des Feuers mit bangem Herzen auf die Suche nach ihr.
Und was fand er inmitten des verkohlten Landes? Seine Glucke – tot, versengt. Aber er hörte ein zartes Piepsen. Sollte ein Küken überlebt haben?
Er hob das tote Huhn vorsichtig hoch – und sah eine RiesenÜberraschung: Unter der versengten Henne fanden sich zusammengedrängt fünf flauschige Küken.
Die Glucke hatte sich mit ausgebreiteten Flügeln so über ihre Kleinen gelegt, dass sie unversehrt blieben, während die schützende Mutter verbrannte.

Das ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Gott mit uns Menschen umgeht. Denn er gab seinen Sohn, der eines Wesens mit ihm ist, für uns Menschen in den Tod am Kreuz, weil sterben muss, wer vor dem heiligen Gott sündigt.
Nur dieser Mensch – Jesus, der ohne Sünde war, weil er seinem Gott und Vater treu anhing, konnte den Plan Gottes erfüllen:
Jesus starb stellvertretend für uns Menschen, um unser aller Schuld zu sühnen, sodass jeder, der dieses Opfer im Glauben annimmt und seine Verfehlungen bekennt, ewiges Leben und einen neuen Geist erhält.
So hat er fortan den Frieden Gottes im Herzen, den die Welt nicht kennt.

Wer im Versteck des Höchsten sitzt,
und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
der spricht zum EWIGEN:
Meine Zuflucht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich traue!
Ja, er wird dich retten:
mit seinen Schwingen deckt er dich
und du findest Zuflucht unter seinen Flügeln.
Seine Treue ist Schirm und Schild
. Psalm 91

Jesus, der Messias, wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn. (Jesaja 53)

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