17 Februar 2016 ~ 0 Comments

«Berufen, hier zu sein – in Aleppo»

INTERVIEW

Arzt, Pastor und Nachfolger Jesu in Syrien: Dr. Jany Haddad berichtet von der Situation der Christen in der umkämpften Stadt: «Vielleicht seid ihr in Europa mehr gefährdet, als euch bewusst ist.»

Dr. Jany Haddad ist Arzt und Professor der Chirurgie, Gründer und Präsident der Living Hope Family Ministries und auch Gründer und Präsident der Armenian Christian Medical Association (ACMA, Armenische Christliche Ärzte-Vereinigung). Mit seiner Frau Sonig lebt er in Aleppo/Syrien. Die drei Kinder von Sonig und Jany sind inzwischen erwachsen.
In dem von der Regierung gehaltenen Stadtteil von Aleppo leitet Dr. Jany Haddad verschiedene medizinische und pastorale Hilfsprojekte und ist auch Pastor der Baptistengemeinde.

Dr. Jany Haddad:
«Wir wissen, was es heisst, verfolgt, verachtet und selbst dem Tod ausgeliefert zu sein.»
factum: Wie ist die Situation der Christen in Syrien und insbesondere in Aleppo, gestern und heute?
Dr. Jany Haddad: In Aleppo lebten vor 1946 etwa 40 Prozent Christen, viele, welche den armenischen Genozid überlebt haben. Nach 1946 fand eine starke Migration in westliche Länder statt, sodass bis vor wenigen Jahren der Anteil der Christen in Aleppo nur noch ca. 10 Prozent betrug.
Vor dem Ausbruch des Konflikts im Jahre 2011 lebten in dem von der Regierung kontrollierten Stadtteil ungefähr 400 000 Christen; vor zwei Jahren waren es noch 170 000 und heute sind es weniger als 50 000. Wir als Christen sind jetzt weniger als drei Prozent im Distrikt Aleppo. Wer es sich leisten kann, flieht aus der umkämpften Stadt.
factum: Wo stehen die Christen im gegenwärtigen Konflikt?
Haddad: Die Christen waren immer pro Regierung, da sie von Assad geschützt und geachtet wurden. Die christlichen Stadtgebiete in Aleppo werden auch heute noch von der Regierung kontrolliert. Die Stadt hatte gerade auch wegen der Christen einen relativ hohen Bildungsstand. Christen waren führend in der Industrie, in metallverarbeitenden Betrieben, der Teppichindustrie und unter den Goldschmieden.
Aleppo erwirtschaftete 48 Prozent des Gesamthaushalts Syriens! Heute aber ist vieles zerstört und geplündert worden. Ganze Fabriken wurden geplündert und alles in die Türkei transportiert. Aleppo war eine industrielle und vom Handel geprägte Metropole, mit ca. 6,2 Millionen Einwohnern, heute sieht Aleppo in manchen Gegenden so aus, wie wohl viele Städte in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg ausgesehen haben.

factum: Wie erleben Christen den Konflikt in Aleppo? Welchen Gefahren seid ihr ausgesetzt?
Haddad: Etwa 65 Prozent der Stadt und des Distrikts von Aleppo sind in der Hand der Opposition und Rebellen, wie der Al Nusra (ein Al-Qaida-Ableger) und dem Islamischen Staat (IS). Die Regierung kontrolliert noch ca. 35 Prozent der Stadt, auch den christlichen Stadtteil. Im von der Regierung kontrollierten Stadtteil, mit 1,2 Millionen Bewohnern, befinden sich auch die Regierungsgebäude, die Banken, aber auch Schulen und Universitäten. Bei Kämpfen um die Kontrolle der Stadt haben die Rebellen viel Zerstörung in Kauf genommen. In den letzten zwei Jahren haben die Rebellen und Dschihadisten über 4000 Raketen und Geschosse in die von der Regierung gehaltenen Stadtteile geschossen, dabei haben sie gezielt mit mehr als 3000 Raketen und Geschossen den christlichen Stadtteil aufs Korn genommen. Sie wollen die Vertreibung der Christen aus dem Land.
Die Gefahr, dass wir Tag und Nacht nicht mehr vor Angriffen sicher sein können und viele Häuser beschädigt werden, ist enorm. Vor meiner Klinik sind während der Operation eines Kindes zwei Geschosse explodiert und alle Fenster zerborsten, auch im Operationssaal.
Ich blieb, um das Leben des Kindes zu retten, doch dabei fand ich mich plötzlich alleine im Raum, da alle um ihr Leben rannten. Der Junge hat die Operation gut überstanden und ist wieder gesund.
Wir haben seit über zehn Monaten kein Internet. In den letzten drei Monaten hatten wir keinen Strom, auch gab es Knappheit an Benzin und Diesel. Zwei Mal waren auch die Zufahrtsstrassen voll blockiert, sodass Nahrungsmittel knapp wurden. Im Oktober haben Al Nusra und der IS die Strasse nach Aleppo belagert und es war nicht sicher, ob ich überhaupt nach Deutschland kommen kann. (Dr. Haddad sprach auf der Konferenz über Christenverfolgung in Schwäbisch Gmünd im November 2015, Anmerkung der Redaktion.)
factum: Wie lebt und überlebt ihr als Christen in dieser schrecklichen Situation?
Haddad: Zunächst teilen wir als christliche Minderheit die Notsituation mit der Gesamtbevölkerung. Als Minderheit haben wir aber noch zusätzliche Probleme, da wir besonders durch Wegfall von Einkommen und Verdienst betroffen sind, sodass mehr als 82 % Prozent kein eigenes Einkommen mehr haben, da die Verdienstmöglichkeiten verschwunden sind. In unserem Stadtteil sind auch vergleichsweise mehr Häuser zerstört worden, weil wir gezielt beschossen werden.

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factum: Was tut ihr als christliche Gemeinden, um Not zu lindern und das Überleben der Christen zu sichern?
Haddad: Wir haben uns als Kirchen Aleppos zusammengetan, um durch 15 abgestimmte gemeindliche Komitees im «Josephs Nahrungsmittel Hilfs-Programm » für nahezu 5000 Familien monatlich Nahrungsmittel und notwendige Hygiene-Artikel auszuteilen. Der «Barnabas Fund» trägt diese Arbeit voll. Dann haben wir eine «Kriegs-Witwen-und Waisen-Fürsorge» aufgebaut. Augenblicklich kümmern wir uns um 77 Witwen und 169 Waisen.
60 davon sind unter 18 Jahren, denen wir besonders helfen. Hier geschehen Seelsorge und Trauma-Therapie und wir machen viele Hausbesuche. Meine Frau, Sonig, ist hier besonders involviert. Die Witwen kommen monatlich zusammen zum Bibelstudium und Gebet. Wo nötig, wird finanzielle Hilfe gewährt. Für die Waisen unter 18 Jahren kommen wir für die Schulkosten und ihre besonderen Bedürfnisse auf.
factum: Kannst du ein Beispiel für ein persönliches Schicksal schildern?
Haddad: Das Schicksal einer Witwe, sie heisst Angela, ist besonders tragisch. Vor ca. zwei Jahren wurden ihr Mann und ihr Schwiegervater von den IS-Milizen entführt und nach Al Raqqa, der Hochburg des Islamischen Staates, verschleppt. Da es mit dem Lösegeld nicht gleich klappte, wurde den beiden Männern angeboten, Muslime zu werden. Als sie dies ablehnten, wurden beide enthauptet. Das Video dieser Enthauptung wurde der Witwe zugeleitet. Die Bitte, wenigstens die Leichname zurückzubekommen, wurde abgelehnt.
Nach ca. drei Wochen rief ein Oberster der IS bei der Frau an. Sie hatten ja das Handy und Bilder von ihr und den drei Kindern. Sie machten ihr eine besondere «Offerte». Sie wollten sie als Frau und Sex-Sklavin heiraten, im wöchentlichen Wechsel zwischen drei verantwortlichen IS-Obersten. Solche LustEhen auf Zeit sind im Dschihad scheinbar erlaubt. Die Frau lehnte ab.
Weitere Anrufe kamen, mit der Androhung, falls sie nicht einwillige, würden sie und ihre Kinder entführt werden, ihre zwei Söhne vor ihren Augen ebenfalls enthauptet und ihre Tochter in einen der Golfstaaten verkauft werden.
In grösster Sorge kam sie mit ihrer Not zu uns und bat um Rat und Hilfe.
Es wurde arrangiert, dass sie schnellstens mit ihren zwei Söhnen und ihrer Tochter über Beirut nach Armenien fliehen konnte. Inzwischen ist sie in einer Gemeinde beheimatet und hat auch in einem UNBüro Arbeit gefunden.
Sie ist eine glaubensstarke Christin, die sich voll in in der Gemeinde einbringt und vorbildlich für ihre Kinder sorgt.
factum: Habt ihr noch weitere Projekte?
Haddad: Ja, gemeinsam haben wir auch einen «Universitäts-Studentendienst» aufgebaut. Wir treffen uns regelmässig in verschiedenen Kirchen, helfen mit Stipendien und führen Bibelgesprächsgruppen durch. Wir haben auch Studienhilfen hierfür erstellt. Viele der Studenten sind Waisen und kommen ursprünglich nicht aus den christlichen Vierteln Aleppos. Augenblicklich betreuen wir 150 Studenten und beraten sie bei persönlichen Fragen und Problemen. Hier geschieht eine besondere Ermutigung und die Stärkung von Jugendlichen im christlichen Glauben, inmitten der Krise und der Unsicherheit in Aleppo.
Im «Isaak-Brunnen-Projekt» haben wir bis heute 33 Brunnen auf dem Gelände von Kirchen, Klöstern und christlichen Schulen gebohrt, vierundzwanzig Brunnen hat der «Barnabas Fund» ermöglicht, zwei der «Christliche Hilfsbund». Als ich vor etwas mehr als zwei Jahren diese Idee dem Komitee mitteilte, funktionierte die Wasserversorgung der Stadt noch und alle waren skeptisch, ob das notwendig ist. Wir haben die Brunnen kostengünstig bohren können, was ein besonderer Gewinn für die kirchlichen Einrichtungen ist. Als die allgemeine Wasserversorgung zusammenbrach, hat die Regierung auch von uns Wasser erhalten und bohrt inzwischen in anderen Stadtteilen ebenfalls Brunnen. In der Zwischenzeit versorgt unser Projekt mehr als
200. 000 Menschen, vorwiegend im christlichen Stadtteil. Die Qualität des Wassers wird ständig geprüft. Oft stehen lange Schlangen von Alt und Jung bei den Brunnen, um ihren Wasservorrat zu decken. Manche nehmen gleich mehr, als was sie bedürfen, für entlegenere Stadtteile mit, um das Wasser weiterzuverkaufen. So verdienen sich auch manche Kinder und Jugendliche ein Zubrot. Vor über zwei Jahren habe ich neben meinen anderen ärztlichen Verpflichtungen in einem Krankenhaus und einer Klinik eine neue karitative Klinik eröffnet, das «St. Lukas Medizinisches Zentrum». Hier arbeiten 13 christliche Ärzte ehrenamtlich zusammen, mit vier Angestellten und etwa 200 Patienten die Woche. Jeder Patient zahlt für den Besuch nur einen Euro und bekommt wenn nötig für drei Tage kostenlose Medizin. Wir haben eine Abteilung für Zahnmedizin, für Gynäkologie, Innere Medizin und eine Reihe weiterer Fachärzte. Wir können auch kleinere Operationen durchführen. Alle die hier genannten Dienste nehmen wir übergemeindlich und überkonfessionell wahr.
factum: Wie sieht euer Gemeindeleben aus?
Haddad: Wir erleben gut besuchte sonntägliche Gottesdienste und während der Woche rege Bibelgesprächskreise und andere gemeindliche Aktivitäten. In unserer eigenen Baptistengemeinde bin ich als Pastor verantwortlich, da unser Pastor und seine Familie vor über einem Jahr nach Kanada ausgewandert sind. Leider kommt es auch vor, dass wir bei besonderer Gefährdung und Beschiessung unseres Stadtteils manchmal eine Veranstaltung kurzfristig absagen müssen. Wir sind eine einladende Gemeinde.
Die Glaubenszuversicht trägt uns in diesen schweren Zeiten. So kommen zu den Gottesdiensten auch immer suchende Menschen, die noch nicht den christlichen Glauben kennen, ja mancher öffnet sein Herz für Jesus Christus und möchte sich taufen lassen.
Wir taufen nur nach gründlicher Katechese und Christenlehre. Wir haben jährlich ein bis zwei Taufsonntage. Es ist eine Freude zu sehen, wie solche Familien in der Gemeinde Heimat finden und im Glauben wachsen. Einer der Getauften ist selbst ein begabter Evangelist. Einzelne Zeugnisse von diesen Christen «erster Generation» sind besonders bewegend, wissen sie doch nur zu gut, wie gefährlich die Christusnachfolge für sie sein kann.
factum: Wie sieht denn die allgemeine medizinische Versorgung für die Bevölkerung im oft schon eingekesselten Aleppo aus?
Haddad: Die medizinische Versorgung in Aleppo ist natürlich mit vielen Risiken behaftet. Von den einst 134 Krankenhäusern funktionieren in Aleppo nur noch 22 einigermassen. Zwei christliche Krankenhäuser wurden total zerstört. Von den einst 4780 Ärzten sind heute nur noch 760 in der Stadt. Medizin ist manchmal sehr knapp und medizinische Geräte können nicht immer repariert werden. Viele Kliniken und auch private Niederlassungen sind geschlossen.
In Aleppo gibt es noch neun kleine christliche Polikliniken. Unser Medizinisches Zentrum St. Lukas ist eine gut ausgerüstete und vorbildlich aufgestellte Poliklinik, mit hochqualifizierten ehrenamtlichen Ärzten. Sie ist ein Hoffnungsstrahl inmitten dieses Kriegsgeschehens.
factum: Wie werden die Christen überhaupt fertig mit dieser Situation?
Haddad: Natürlich ist es für uns alle schwer, mit dieser Situation und all der Zerstörung zu leben. Daher haben ja auch ca. 70 Prozent der Christen, die es sich leisten konnten, diese Hölle verlassen. Viele sind im eigenen Land in relativ sichere Gegenden gezogen, zum Beispiel nach Latakia oder Tarsus. Andere sind ausser Landes geflohen, wie zum Beispiel nahezu 5000 christliche Familien nach Armenien. Viele haben bei der Flucht ihre Reserven weitestgehend aufgebraucht und sind hilfsbedürftig. So zum Beispiel auch 1300 Familien in Armenien, das sind 16.780 Menschen, die wir monatlich unterstützen.
Allein im Libanon leben mehr als 16.000 Christen aus Aleppo. Sie sind aber nicht in den offiziellen Lagern, da sie dort durch die aus Syrien geflohenen Muslime Diskriminierung, ja Verfolgung erfahren würden. In Aleppo sind die ärmeren Christen übrig geblieben, daher auch die hohe Arbeitslosigkeit von mehr als 82 Prozent.
factum: Und was hält eigentlich dich noch in Aleppo? Woher schöpfst du die Kraft, deinen Elan und deine Hoffnung?
Haddad: Diese Frage wurde mir schon öfter gestellt und manche meiner Freunde denken, ich wäre verrückt, es noch länger in Aleppo auszuhalten. Aber ich weiss mich als Arzt und Christ berufen, für mein Volk in der Not da zu sein, und sehe meinen Dienst als Arzt und als Christ als eine Berufung und Beauftragung durch meinen Herrn und Heiland, Jesus Christus. Ich bin in Aleppo ein Gehaltener durch die Gnade und Kraft Gottes und weiß mich getragen durch die Gebete und die Unterstützung aus der ganzen Welt. Ich möchte in der Bresche und Lücke stehen und da sein für mein Volk und meine Mitchristen. Ich möchte ihnen Hoffnung vermitteln. Wie einst ein Jeremia erfahren hat, so dürfen auch wir in Aleppo gewiss sein: «Denn ich weiss wohl, was für Gedenken ich über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch das Ende gebe, auf das ihr wartet» (Jeremia 29,11). Die medizinischen, sozialen und gemeindlichen Herausforderungen gehen über unser Vermögen, doch wir erleben auch die Gegenwart unseres Herrn, denn auch uns gilt, dass die Freude am Herrn unsere Stärke ist (Neh 8,10).
factum: Was habt ihr als Christen in Aleppo uns in Europa mitzuteilen?
Haddad: Unsere Botschaft an die Christen in Europa ist, uns nicht zu vergessen und zu übersehen. Wir sind doch Glieder an dem weltumspannenden Leib Jesu Christi. Wisst ihr wirklich, was es heisst, dass, wenn ein Glied leidet, alle mitleiden? (vgl. 1. Kor. 12,26–27) Leidet ihr wirklich mit uns und setzt euch ein für uns in euren Kirchen und auch gegenüber den Regierungen? Als Christen sind wir besonders gefährdet. Macht die Leidens- und auch Verfolgungssituation von uns Christen überall bekannt. Habt nicht nur Sympathie mit uns, sondern fühlt geistlich mit, habt Empathie und versteht unsere Situation. Wo der islamische Terror herrscht, werden Christen gezwungen, Muslime zu werden. Verweigern sie, werden manche öffentlich gekreuzigt und geköpft und zur Schau gestellt. Betet, dass wir im Glauben fest bleiben und uns nicht zwingen lassen, den Islam anzunehmen, denn wir wollen Christen sein und unsern Herrn nicht verleugnen. Wenn verfolgte Christen zu euch fliehen, nehmt euch ihrer an und nehmt sie in eure Gemeinschaft auf. Ich habe gehört, dass bei euch Christen aus islamischen Ländern, die zu euch geflohen sind, in Sammelunterkünften durch muslimische Flüchtlinge beleidigt, bedrängt und bedroht werden, ja manche leben in Angst und wagen nicht zu sagen, dass sie Christen sind. Was unternehmt ihr dagegen?
Wir wissen, was es heisst, im eigenen Land nun verfolgt, verachtet und selbst dem Tode ausgeliefert zu sein. In unserer fast 2000-jährigen Geschichte des Christentums im Nahen Osten gab es manche Verfolgungszeiten. Wir vertrauen, dass die Flamme des christlichen Glaubens im Nahen Osten nicht ausgelöscht wird. Wir ermutigen die Christen, im Land zu bleiben, aber wenn einzelne Familien besonders gefährdet sind und sie fliehen müssen, würden wir gerne in Würde und legal das Land verlassen. Setzt euch für die Christen ein, dass sie bei Kontingenten nicht übersehen werden. Auch wir denken an euch im Gebet, dass ihr wach bleibt und wach werdet, denn ihr seid vielleicht mehr gefährdet als euch bewusst ist. Möge der Herr uns allen den Glauben, die Liebe und die Hoffnung erhalten und bewahren. Danke für alle Fürbitte und Unterstützung.

Interview: Albrecht Hauser http://factum-magazin.ch/ 14 factum 1I2016

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