07 November 2015 ~ 0 Comments

Offener Brief an Frau Merkel

Werte Frau Merkel,
gestern habe ich eine Antwort von Ihnen gehört auf die Frage einer Schweizerin, wie sie uns vor der Islamisierung Deutschlands schützen wollen.
Wie von Politikern gewohnt, haben sie die Frage nicht beantwortet – und doch habe ich aus ihren Worten entnommen, dass Sie den Islam wie alle anderen Religionen bei uns gewähren lassen wollen, obwohl allein der Islam solche Unsitten pflegt wie Ehrenmorde, Zwangsheirat, weibliche Genitalbeschneidung, Herrenmenschentum bei Verachtung aller Nichtmuslime, Todesstrafe bei Religionswechsel, Bevorzugung von Männern, Benachteiligung von Frauen, usw.

Bei Ihren Ausführungen wird deutlich, dass Sie den Koran – das Manifest des Islam nie gelesen haben – es sei denn, sie akzeptieren seine Aussagen, weil sie schon die Fronten gewechselt haben.

Wahre Nazis haben gedacht und getan, was Hitler in seinem Manifest, „Mein Kampf“ niedergeschrieben hatte.
Wahre Christen lesen und tun den Willen des Gottes Israels, der in der Bibel offenbart ist.
Wahre Muslime denken und tun, was im Manifest des Mohammed, dem Koran und in den Hadithen niedergeschrieben wurde.

Nichts ist einfacher, die Natur einer Ideologie, einer Religion zu erkennen, als deren Manifest zu lesen.
So lese ich im Koran an vielen Stellen Aufforderungen wie:

„… tötet die Nichtmuslime, wo immer ihr sie findet, nehmt sie gefangen und lauert ihnen auf allen Wegen auf.“ (Sure 9,5)
„Bekämpft die Juden und Christen, die nicht an Allah glauben …“ (Sure 9, 29)
„O Muslime, bekämpft die Nichtmuslime in eurer Nachbarschaft, lasst sie eure ganze Strenge fühlen …“ (Sure 9, 123)

Die Bibel gibt ganz andere Anweisungen – so z.B.:

„Ich (Jesus) aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte.“
Matthäus 5:44-45 http://bible.com/157/mat.5.44-45.sch2000

„Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist. Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden. Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: »Die Rache ist meine Sache; ich will vergelten, spricht der Herr«.
»Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.« Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!“
Römer 12:17-21 http://bible.com/157/rom.12.17-21.sch2000

Frau Merkel, sie haben gesagt, dass die „Christen“ nichts über ihre Religion wissen – im Gegensatz zu den Muslimen. Das stimmt natürlich nicht, denn wahre Christen kennen das Wort Gottes sehr gut – und auch die meisten Muslime kennen nur die Reden ihrer Imame, nicht jedoch den Koran, sonst würde mancher Abstand nehmen von solch brutalen Ideen, wie sie im Koran zu lesen sind.
Und das Argument, dass auch die Bibel brutale Stellen hat, sticht nicht, weil Gott allein böse Menschen und Völker straftder Koran jedoch gute Menschen ermorden lässt, nur weil sie nicht an Allah glauben wollen.

siehe:http://www.nefesch.net/2015/10/den-gott-israels-allein-anbeten/
und: http://www.nefesch.net/2014/10/morden-im-namen-allahs/

Jedes Volk hat die Führung, die es verdient – und so akzeptiere ich es, dass unsere Kanzlerin die Religion des Islam ebenso ahnungslos und naiv beurteilt wie die von den MainstreamMedien betrogenen Massen.

Wer seinem Wunschdenken den Vorzug gibt vor gründlicher Information und nüchternem Urteil, der mag denken, der Islam sei eine harmlose Religion wie unsere im Westen. Der achte auf die Zeichen der Überheblichkeit und der Gewalt, die vom Islam ausgehen und lese das schmale Buch:
Ingo Resch – Islam und Christentum. Ein Vergleich
Resch-Verlag, ISBN 978-3-935197-98-4
„Das Gottesbild einer Gesellschaft prägt auch ihr Menschenbild und ihre Kultur“.

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