14 September 2015 ~ 0 Comments

Wo keine Weisung (Thora) ist,
da verwahrlost das Volk
(Sprüche 29,18)

Heute hörte ich im Radio die Worte eines Funktionärs, der mit den offenen Grenzen die christliche Gesinnung Deutschlands bewahren will. So Frau Merkel, die offen ist für muslimische Flüchtlinge ohne Begrenzung und der Meinung ist, dass der Islam zu Deutschland gehört.
Wenn das der Fall wäre, dann würden die Muslime sicher nicht zu Millionen zu uns hereinströmen, denn dann wäre Arabien, Iran, Kuwait und Katar leichter zu erreichen. Dort müssten sie auch nicht frieren, wie bei unserem Wetter.
Offensichtlich nehmen die Flüchtlinge dies aber in Kauf, weil in den Ländern des friedliebenden Islam jeder gegen jeden kämpft und die Politiker und die Reichen dort nicht die Weisung des Gottes Israels befolgen: „Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst“ und entsprechende Steuern zahlen, die dann unbehindert von Korruption dem Sozialetat des Staates und so den Bedürftigen zufließen.

Nun aber werden die schönen Grundsätze von der unkontrollierbaren Flut von Flüchtlingen aus den Ländern des Koran hinweggespült werden, der seinen Gläubigen befiehlt, alle Nichtmuslime zu töten oder zumindest zu unterjochen – zu Dhimmis – zu machen.
(Sure 9, 5 + 29)

Zu verdanken haben wir die neue Völkerwanderung denen, die, ohne die Weisung des Gottes Israels zu beachten, in ihrer Überheblichkeit und ihrer Gier nach Macht und Öl Obrigkeiten von Ländern zerstört haben wie Irak, Libyen, Afghanistan und Syrien – von Somalia und anderen „failed states“ ganz zu schweigen.

„O dass du doch auf meine Gebote geachtet hättest! Dann wäre dein Friede wie ein Wasserstrom gewesen und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.“ (Jesaja‬ ‭48,18‬)

So aber meinten die Hochmütigen dieser Weltherrschaft und ihre Stiefellecker, klüger zu sein als Gott und traten sein Wort unter ihre Füße, das sagt:

„… es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre;
die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt
.“(‭Rö.13,1‬)

Bei allem Unrecht, das manche Regime tun, ist doch nicht zu übersehen, dass ihre Ausschaltung das Elend vervielfacht.

Mit dieser Hybris, verbunden mit frevelhafter Gedankenlosigkeit wegen der Folgen seines Tuns, hat der Westen das Tor zur Hölle aufgestoßen, so dass die angenehmen Zeiten im Westen vorüber sind.
Dazu kommt die von politisch links und grün seit fünfzig Jahren vorangetriebene Auflösung und Umkehrung aller christlichen Werte, von der lediglich unreflektierte Sozialromantik übrig geblieben ist.

Wenn in den Trümmern von Dekadenz, Christenfeindschaft und Ratlosigkeit demnächst kein Boden, kein Halt mehr unter unseren Füßen sein wird, dann schafft Gott nach dem Chaos dieser Welt eine neue Welt, in der Gerechtigkeit wohnt.

„Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht, indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!
Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.“ (2. Petrus‬ ‭3,11-13‬ ‭SCH2000‬‬)
http://bible.com/157/2pe.3.11-13.sch2000

Kommentar von Terminator
Ich denke, dass Israel da direkt mit Russland reden sollte, vielleicht eine Art „rotes Telefon“ einführen. Konfrontationen sollten wirklich vermieden werden, aber ich denke, dass mit Putin rationaler zu reden ist als mit den meisten westlichen Regierungen, von den arabischen ganz zu schweigen.
Assad muss wieder stabilisiert werden, das ist russisches Interesse und das ist auch israelisches Interesse, denn nur durch dieses Machtvakuum ist der IS groß geworden. Die Russen sind rational, das sind die Araber und zunehmend auch der Westen meistens nicht.
In Syrien hatte ja auch der Westen wieder seine Finger im Spiel, so wie er durch die Zerstörung Lybiens als Staat nun auch die Flüchtlingsmassen gen Europa ermöglicht hat. Wie sagte der ungarische Staatspräsident Orban gestern so schön in Richtung westliche Staaten:“Keine anderen Staaten mehr zerstören!“

http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/29074/Default.aspx

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