16 März 2014 ~ 0 Comments

Schlechte Gesellschaft
verdirbt gute Sitten

oder:
HEILIGUNG DES LEBENSWANDELS

„Und der Herr redete zu Mose und sprach: Rede mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israels und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der Herr, euer Gott!

Ihr sollt jeder Ehrfurcht vor seiner Mutter und seinem Vater haben und meine Sabbate halten, denn ich, der Herr, bin euer Gott.

Ihr sollt euch nicht an die Götzen wenden und sollt euch keine falschen Götter machen, denn ich, der Herr, bin euer Gott. Und wenn ihr dem Herrn ein Friedensopfer schlachten wollt, sollt ihr es so opfern, dass es euch wohlgefällig macht. Es soll aber an dem Tag gegessen werden, an dem ihr es opfert, und am folgenden Tag; was aber bis zum dritten Tag übrig bleibt, das soll mit Feuer verbrannt werden. Wenn aber dennoch am dritten Tag davon gegessen wird, so ist es ein Gräuel und wird nicht als wohlgefällig angenommen werden; und wer davon isst, wird seine Schuld tragen, weil er das entheiligt hat, was dem Herrn heilig ist, und eine solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.
(Am dritten Tag ist Jesus, der Retter, aus den Toten auferstanden).

Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und keine Nachlese nach deiner Ernte halten. Auch sollst du nicht Nachlese halten in deinem Weinberg, noch die abgefallenen Beeren deines Weinberges auflesen, sondern du sollst es dem Armen und dem Fremden lassen; denn ich, der Herr, bin euer Gott.

Ihr sollt nicht stehlen und nicht lügen noch einander betrügen! Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen, sodass du den Namen deines Gottes entheiligst! Ich bin der Herr.

Du sollst deinen Nächsten weder bedrücken noch berauben.
Der Lohn des Taglöhners soll nicht über Nacht bei dir bleiben bis zum Morgen. Du sollst dem Tauben nicht fluchen und dem Blinden keinen Anstoß in den Weg legen, sondern du sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr!

Ihr sollt keine Ungerechtigkeit begehen im Gericht; du sollst weder die Person des Geringen ansehen noch die Person des Großen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten gerecht richten. Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk! Du sollst auch kein falscher Zeuge sein gegen deinen Nächsten. Ich bin der Herr.

Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen; sondern du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, dass du nicht seinetwegen Schuld tragen musst! Du sollst nicht Rache üben, noch Groll hegen gegen die Kinder deines Volkes, sondern
DU SOLLST DEINEN NÄCHSTEN LIEBEN WIE DICH SELBST! Ich bin der Herr.

Meine Satzungen sollt ihr halten. …
Wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt, von denen man isst, sollt ihr die ersten Früchte derselben als Unbeschnittenheit betrachten; drei Jahre lang sollt ihr sie für unbeschnitten achten, sie dürfen nicht gegessen werden; im vierten Jahr aber sollen alle ihre Früchte heilig sein zu einer Jubelfeier für den Herrn; erst im fünften Jahr sollt ihr die Früchte essen, damit der Ertrag für euch umso größer wird; ich, der Herr, bin euer Gott.

Ihr sollt nichts mit Blut essen. Ihr sollt weder Wahrsagerei noch Zauberei treiben. … Ihr sollt keine Einschnitte an eurem Leib machen für eine abgeschiedene Seele, und ihr sollt euch keine Zeichen einätzen! Ich bin der Herr.

Du sollst deine Tochter nicht entweihen, indem du sie zur Unzucht anhältst, damit das Land nicht Unzucht treibt und voller Schandtaten wird! Haltet meine Sabbattage und fürchtet mein Heiligtum! Ich bin der Herr.

Ihr sollt euch nicht an die Geisterbefrager wenden, noch an die Wahrsager; ihr sollt sie nicht aufsuchen, um euch an ihnen zu verunreinigen; denn ich, der Herr, bin euer Gott.
Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Person eines Alten ehren; und du sollst dich fürchten vor deinem Gott! Ich bin der Herr.

Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Land wohnen wird, so sollt ihr ihn nicht bedrücken. Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch gelten, als wäre er bei euch geboren *) und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremde gewesen im Land Ägypten.
Ich, der Herr, bin euer Gott.

Ihr sollt euch nicht vergreifen am Recht noch am Längenmaß, noch am Gewicht, noch am Hohlmaß. Rechte Waage, gutes Gewicht, richtiges Epha und gerechtes Hin sollt ihr haben!
Ich, der Herr, bin euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; darum sollt ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechte halten und tun! Ich bin der Herr.“
(3. Mose 19:1-37SCH2000)

*) Asylanten, Gäste und Flüchtlinge jedoch, die bei uns ihre eigenen Sitten durchsetzen, indem sie mitten im Verkehr mit zum Himmel gereckten Hintern beten, die andersgläubige Umwelt mit religiösem Getöse aus Lautsprechern belästigen, Zwangsehen befehlen, „Ehrenmorde“ begehen, GenitalBeschneidung bei Frauen durchführen, Krieg gegen Andersgläubige und Mord an Konvertiten im Namen ihrer Religion ausführen, sind keine Gäste, sondern Okkupanten.
NUR solche, die sich anpassen und sich in unsere Gesellschaft eingliedern, sind herzlich willkommen.

Die Bibel sagt – in Übereinstimmung mit unserem Grundgesetz:

„In der ganzen Gemeinde soll ein und dieselbe Satzung gelten, für euch und für den Fremden; eine ewige Satzung soll das sein für eure künftigen Geschlechter; wie ihr, so soll auch der Fremde sein …
Ein Gesetz und ein Recht gilt für euch und für den Fremden, der sich bei euch aufhält.“
(4. Mose 15,15-16 Sch2000)

*) Dies sind Weisungen Gottes, die wir im Prinzip mit der Bibel in unsere Kultur übernommen haben, weil sie gut sind.
Die Fremden müssen die Sitten des Gastlandes einhalten! Unser Land wird nicht länger ein Zufluchtsort für Asylanten sein, wenn sich hier die mittelalterlichen Sitten verbreiten, die in den Herkunftsländern der Flüchtlinge herrschen.

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