04 Juli 2013 ~ 0 Comments

… denn es muß geschehen, was beschlossen ist

Die Welt ist in Aufruhr. Nicht nur die äußere – auch die private bereitet der Seele Unruhe. Körper, Seele und Geist sind miteinander verbunden, ineinander verwoben. Von daher ist der Seelenstress der Auslöser auch für Krankheiten des Körpers.

Wie tröstlich – bei Jesus in seinem ewigen Reich wird es keine Krankheiten mehr geben. Wir werden unserem Herrn – JESUS – ähnlich sein. Das Angeld für dieses Erbe besitzen wir schon jetzt – durch den Heiligen Geist, den Gott uns gab als wir das Evangelium von der Erlösung durch Christus gehört und geglaubt haben (Epheser 1, 13-14).

Wenn ich so überlege, warum ich seit ein paar Tagen anstelle der Arthritis nun Neurodermitis an der selben Stelle habe und an das Wort im Alten Testament denke, dass Gott seinem Volk keine der Plagen Ägyptens auferlegen wird, wenn sie ihm gehorsam sind, dann gibt es Stoff genug zum Nachdenken und Forschen. In Psalm 103 heißt es: „… der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen …“. Und doch war der Lieblingsjünger des Paulus öfter krank und hatte Probleme mit dem Magen. Ein anderer Mitarbeiter des Paulus wurde so krank, dass er ihn nach Hause schicken musste – obwohl er bei anderer Gelegenheit Kranke in der Kraft Gottes geheilt hatte.
Die Krankheit des Paulus hatte ihren besonderen Zweck – und von Hiob lernen wir, dass wir Gott nicht zur Rechenschaft ziehen müssen. ALLES hat seinen Sinn.

Wenn uns auch der Aufruhr in den Ländern des Islam Sorgen macht und uns die moralischen, politischen und wirtschaftlichen Probleme der übrigen Welt beunruhigen, so haben wir doch einen unerschütterlichen Felsen der inneren Ruhe in dem, der dies alles geplant hat und ausführt:

„Und der König wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, was Gott ist; und wider den Gott aller Götter wird er greulich reden; und es wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es muß geschehen, was beschlossen ist.“(Daniel 11:36 SCH2000)

„Der Feigenbaum wird nicht ausschlagen und der Weinstock keinen Ertrag geben; die Frucht des Ölbaums wird trügen, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Schafe werden aus den Hürden getilgt, und kein Rind wird mehr in den Ställen sein. Ich aber will mich freuen in dem Herrn und frohlocken über den Gott meines Heils !“ (Habakuk 3:17, 18 SCH2000)

Und Jesus sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum (Israel) und alle Bäume (die übrigen Völker)!
Wenn ihr sie ausschlagen seht, so erkennt, dass der Sommer nahe ist: Wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist. Wahrhaftig, ich sage euch:
Dieses Geschlecht (der Juden) wird nicht vergehen, bis alles geschehen ist. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. (Lukas 21:29-33 SCH2000)

Tags:

Leave a Reply