25 Dezember 2012 ~ 0 Comments

DER ZORN GOTTES

Wenn alles durch und für Jesus geschaffen wurde und alles durch IHN besteht, ja, ER alle Dinge durch sein Allmachtswort trägt (Hebräer 1), welche Konsequenz ist dann zu befürchten, wenn wir ihn nicht ehren und ihm nicht danken für alles, was er uns zum Leben gibt.
Die Welt leugnet Gott und versucht, ihn mit irrsinnigen Ideen zu verleumden. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass dieser starke, geduldige Gott, der mit der Kraft seiner Liebe die Widerspenstigen bis jetzt trägt, Gerechtigkeit und Wahrheit wieder herstellen wird, wenn die Zeit gekommen ist.
Hier ist die Beschreibung, was gottfeindliche Menschen in Zukunft zu erwarten haben – wenn sie den Lockrufen des allmächtigen Gottes (Offenbarung 22,17) nicht folgen:

JESUS kam in die Welt, um unsere Sünde zu sühnen und Versöhnung mit Gott anzubieten, uns zu erretten vor dem Zorn Gottes.
Grauenvoll ist es, dem Zorn dieses heiligen, starken und gerechten Gottes, der uns alles gab, unversöhnt ausgeliefert zu sein. Wer bedenkt es?

„So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (2. Korinther 5:20)

Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,
(Römer 1:18)

„Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges? Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten :»Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie. Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm:“(Psalmen 2:1-5)

„Siehe, der Tag des Herrn kommt, unbarmherzig, mit Grimm und Zornglut, um die Erde zur Wüste zu machen und die Sünder daraus zu vertilgen. Ja, die Sterne des Himmels … werden nicht mehr glänzen; die Sonne wird sich bei ihrem Aufgang verfinstern und der Mond sein Licht nicht leuchten lassen.
Und ich werde an dem Erdkreis die Bosheit heimsuchen und an den Gottlosen ihre Schuld; und ich will die Prahlerei der Übermütigen zum Schweigen bringen und den Hochmut der Gewalttätigen erniedrigen.
Ich will den Sterblichen seltener machen als … Gold … Darum will ich die Himmel erschüttern, und die Erde soll von ihrer Stelle aufschrecken vor dem Zorn des Herrn der Heerscharen – am Tag der Glut seines Zorns.“ (Jesaja 13:9-13)

»Ich (Jesus als Richter) habe die Kelter allein getreten, und von den Völkern war kein Mensch mit mir; und so habe ich sie zertreten in meinem Zorn und zerstampft in meinem Grimm, dass ihr Saft an meine Kleider spritzte und ich mein ganzes Gewand besudelte. „(Jesaja 63:3)

„Die Kinder lesen Holz zusammen, und die Väter zünden das Feuer an, die Frauen aber kneten Teig, um der Himmelskönigin Kuchen zu backen; und fremden Göttern spenden sie Trankopfer, um mich zu ärgern. Ärgern sie denn mich damit, spricht der Herr, und nicht vielmehr sich selbst, damit sie zuschanden werden? Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, mein Zorn und mein Grimm wird sich über diesen Ort ergießen, über die Menschen und über das Vieh, über die Bäume des Feldes und über die Früchte der Erde, und er wird unauslöschlich brennen!“ (Jeremia 7:18-20)

„Aber der Herr ist in Wahrheit Gott; er ist der lebendige Gott und ein ewiger König . Vor seinem Zorn erbebt die Erde, und die Völker können seinen Grimm nicht ertragen.“ (Jeremia 10:10)

„Siehe, ich will sie (Israel, mein Volk) sammeln aus allen Ländern, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in meiner großen Entrüstung verstoßen habe, und ich werde sie wieder an diesen Ort zurückführen und sie sicher wohnen lassen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; und ich will ihnen ein Herz und einen Wandel geben, dass sie mich allezeit fürchten, ihnen selbst zum Besten und ihren Kindern nach ihnen. Und ich will einen ewigen Bund mit ihnen schließen, dass ich nicht von ihnen ablassen will, ihnen wohlzutun. Und ich werde die Furcht vor mir in ihr Herz geben, damit sie nicht mehr von mir abweichen,“ (Jeremia 32:37-40)

„Wer kann bestehen vor seinem Grimm, und wer widersteht der Glut seines Zorns?
Sein Grimm ergießt sich wie ein Feuer, und Felsen werden von ihm zerrissen.
Gütig ist der Herr, eine Zuflucht am Tag der Not ; und er kennt die, welche auf ihn vertrauen. Aber mit überströmender Flut wird er die Stätte jener Widersacher verwüsten und seine Feinde in die Finsternis jagen.“ (Nahum 1:6-8)

„— sie alle erwählen ihre eigenen Wege, und ihre Seele hat Wohlgefallen an ihren Gräueln. Darum will auch ich erwählen, was sie quält, und über sie bringen, wovor ihnen graut; denn als ich rief, gab mir niemand Antwort; als ich redete, wollten sie nicht hören, sondern taten, was böse ist in meinen Augen, und erwählten, was mir nicht gefiel!“ (Jesaja 66:3,4)
„… über euch will ich als Schicksal das Schwert verhängen, dass ihr alle zur Schlachtung hinsinken werdet! Denn als ich rief, da habt ihr nicht geantwortet; als ich redete, da habt ihr nicht hören wollen; sondern ihr habt getan, was in meinen Augen böse ist, und habt erwählt, was mir nicht gefiel.
Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt durstig sein; siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber werdet beschämt werden; siehe, meine Knechte sollen vor Freude des Herzens frohlocken, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor gebrochenem Mut jammern; und ihr müsst euren Namen meinen Auserwählten zum Fluchwort hinterlassen; denn Gott, der Herr, wird dich töten; seine Knechte aber wird er mit einem anderen Namen benennen …“ (Jesaja 65:12-15)

Offenbarung 22,10-17
„Und er sprach zu mir: Versiegle die Worte der Weissagung dieses Buches nicht; denn die Zeit ist nahe! Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!
Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.
Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Spross Davids, der leuchtende Morgenstern.
Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!“

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