10 Juni 2012 ~ 0 Comments

Maria – die Mutter von Jesus – ist tot

Warum soll ich einen verstorbenen Menschen – die tote Maria, die Mutter von Jesus oder einen gestorbenen Heiligen um Hilfe bitten, wenn es doch einen lebendigen Gott gibt, der mir seine Hilfe anbietet:

Hebräer 7, 24-25
„Jesus Christus aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum.
Daher kann er auch diejenigen vollkommen erretten, die durch ihn zu Gott kommen, weil er für immer lebt, um für sie einzutreten.“

Hebräer 9, 12-15
Jesus ist auch nicht mit dem Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erworben.
Denn wenn das Blut von Stieren und Böcken und die Besprengung mit der Asche der jungen Kuh die Verunreinigten reinigt zur rituellen Reinheit, wie viel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als ein makelloses Opfer Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dienen könnt. Darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes …“
Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden. (Hebr 10,14)

Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen als in Jesus Christus! (Apostelgeschichte 4,12)

„Es soll niemand unter dir gefunden werden, der… Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer, oder einer, der Geister bannt, oder ein Geisterbefrager, oder ein Hellseher oder jemand, der sich an die Toten wendet.
Denn wer so etwas tut, ist dem HERRN ein Gräuel“ (5.Mose 18,10-12)

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