11 Januar 2010 ~ 0 Comments

locker flockig frohgelaunt

Nach Lukas 6, 46-49: Was nennt ihr mich »Herr« und tut nicht, was ich sage?
Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut – ich will euch zeigen, wem er gleich ist. Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baut und dazu tief ausschachtet und das Fundament auf Fels legt. Als nun eine Überschwemmung entstand, brandete der Strom gegen dieses Haus, und konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Wer aber hört und nicht tut, der ist einem Menschen gleich, der sein Haus auf das bloße Erdreich baut, ohne ein Fundament zu legen; und der Strom brandete gegen dieses Haus und es stürzte sofort ein, und der Zusammenbruch dieses Hauses war gewaltig.

So ist es mit jedem, der hört – und fröhlich aus seinem Gefühl heraus – in angenehmer Gemeinschaft mit Gleichaltrigen und Freunden sein Leben leichten Herzens Jesus gibt. Die Verfügungsgewalt über sich – seinen Willen, über sich selbst zu bestimmen, den gibt er jedoch nicht mit heraus. Das wäre ja wie Kapitulation und Auslieferung.
Es ist so, als wenn jemand sein Auto verkauft, den Kfz-Brief jedoch zurückbehält. Es ist wie Pfusch am Bau, der dazu führt, dass das Haus bei einer Belastung zusammenbricht.

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