Eine Hymne
Dem Erstgeborenen aus den Toten, dem Fürsten über die Könige der Erde.
Ihm, der uns geliebt hat und uns von unseren Sünden gewaschen hat
durch sein Blut und uns zu Priesterkönigen gemacht hat für seinen Gott und Vater – ihm gehört die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit !
Amen.
Siehe – er kommt mit den Wolken – und jeder wird ihn sehen.
Auch die, welche ihn durchstochen haben.
Und es werden sich seinetwegen an die Brust schlagen alle Geschlechter
der Erde – alle Stämme des Landes – Ja. Amen.
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende
spricht der Herr, der da ist, der war und der kommt, der Allmächtige.
JESUS ist der Erstgeborene aus den Toten – und seitdem ist niemand mehr aus den Toten auferstanden. Das kommt noch. Für die Menschen sind sie tot, für Gott leben sie.
Deswegen rufen wir tote Menschen – wie Maria, die Mutter von Jesus – nicht um Hilfe und Beistand an. Das gebührt Gott.
Welch ein Glück für den von vom Gewissen Geplagten: der Höchste, der Herrscher über alle Mächtigen – hat uns geliebt. ER hat geschafft, was für Menschen unerreichbar war – Vergebung der Schuld, Erlösung vom Bösen. In sechs Stunden der Qual hat er uns Erlösung erworben, die kein Mensch hätte bezahlen können – so teuer ist sie.
Nicht für uns selbst sind wir erlöst, mit heiligem Blut erkauft, aber für Gott. Nur im Blut seines Sohnes Gewaschene können IHM dienen zum Wohl derer, die ER liebt.
ER kommt – der Allmächtige. Ein paar tausend Jahre lang verkannt und verachtet samt seinen Heiligen. Doch nun kommt er – für alle sichtbar, um in der vollkommenen Macht seiner Majestät das Werk zu vollenden, ewige Gemeinschaft mit seinen Geschöpfen zu pflegen, mit allen, die ihn in Wahrheit anbeten in seinem Geist, den er ihnen gab.
(Offenbarung durch Johannes, Kap.1,3-8)