Wer aus der Geschichte nicht lerne, sei dazu verurteilt, sie zu wiederholen, heißt es. Es ist ein bitterer Treppenwitz, dass ausgerechnet die politisch-mediale Kaste, die seit jeher am lautesten tönt, deutsche Geschichte dürfe sich nicht wiederholen, nun genau dafür die Bedingungen geschaffen hat.
Die gleichen Reporter und Kommentatoren, die darauf beharren, dass es absurd ist, sich Sorgen zu machen, dass sich die Scharia im Westen ausbreiten könnte, stehen in der Tat ideologisch Arm-in-Arm mit denjenigen, die die Scharia-mässigen Gesetze im Westen aggressiv einführen.
Die Verschwörung des Schweigens, die diese gewalttätige Ausdrucksform religiöser Intoleranz des Islam umgibt, muss aufhören.
Postkolonialisten sagen: Deutschland hat keine eigene Kultur. Sie kennen anscheinend nicht die Lutherbibel, sie wissen nichts von Bach, Beethoven, Goethe und Schiller und haben nie von Einstein und Albert Schweizer gehört.
Wer nicht begreifen will, dass das Elend, dem die muslimischen Flüchtlinge entkommen wollen, dem Islam zu verdanken ist …
