07 Februar 2011 ~ 0 Comments

Jesus folgen und verwandelt werden

2.Kor.3,17-18
Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.

Röm 8,14
Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.

Römer 8,28-29
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

Röm 8,17
Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden

Johannes 15,1-2
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

Lukas 4,28-30
(Jesus hielt in der Synagoge von Nazareth, der Stadt, in der er aufgewachsen war, eine harte Predigt wegen des Unglaubens der Bewohner) :
Da wurden alle in der Synagoge voll Zorn, als sie dies hörten. Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen. Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog weiter.

Lukas 7, 44-46
Und indem er sich zu der Frau wandte, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, und du hast mir kein Wasser für meine Füße gegeben; sie aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet. Du hast mir keinen Kuss gegeben; sie aber hat, seit ich hereingekommen bin, nicht aufgehört, meine Füße zu küssen. Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat meine Füße mit Salbe gesalbt.

Lk 6,35
… Liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen; so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn ER ist gütig zu den Undankbaren und Bösen.

Hört also auf, Groll über Menschen zu hegen und euch an Verletzungen zu laben, die euch zugefügt wurden. Setzt vielmehr alles daran, Jesus ähnlich zu werden.
Vom Geist Gottes geleitet, im Wegschauen auf Jesus werden wir dem Ebenbild Jesu gleichgestaltet, so wie Gott, der Vater, es für uns vorherbestimmt hat.
Wenn Gott als der Weingärtner faule Stellen an euch herausschneidet, dann seid nicht wehleidig; es dient zur Ehre Gottes, wenn ihr viel Frucht bringt.
Und achtet nicht darauf, ob die Leute und die Frommen auch freundlich zu euch sind, oder ob sie euch gar hassen. Ihr wisst, ein Lehrling ist nicht größer als sein Meister – und nur, die mit ihm leiden, werden auch mit ihm herrschen.
Gott ist geduldig und gütig – zu Undankbaren und Bösen. So sollen auch wir sein.
Wie sollten sie anders zur Umkehr gelangen?

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